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Lese-Tipp: Psychisch gut durch die Wechseljahre kommen
Wie die Menopause auch positiv gestaltet werden kann, verrät Dipl.-Psychologin Cornelia Baltscheit im Interview mit der Berliner Zeitung.
Für viele Frauen sind die Wechseljahre eine Zäsur im Leben, da diese als Grenzüberschreitung zum Altsein und Unfruchtbarsein empfunden werden. „Es ist für manch eine Frau tatsächlich schwer, sich von der Natur sozusagen aussortiert zu fühlen. Das ist ein Problem, an dem man aber arbeiten kann“, sagt Cornelia Baltscheit, Dipl.-Psychologin im Psychologischen Dienst am Immanuel Krankenhaus Berlin. Hinzukommen hormonbedingte körperliche Beschwerden und Veränderungen wie Gewichtszunahme sowie psychische Stimmungsschwankungen.
Viele Frauen haben auch das Gefühl, an Attraktivität zu verlieren. Doch das hänge nicht in erster Linie mit der Menopause, sondern allgemein mit dem Älterwerden zusammen, erklärt die Expertin und empfiehlt: „Deshalb sollte man sich besonders in dieser Phase des Umbruchs auf seine inneren Werte besinnen, aber auch anerkennen, dass man älter und zugleich attraktiv sein kann“. Welche weiteren Tipps sie für Frauen in den Wechseljahren hat und wie hilfreich Atemübungen bei Wechseljahresbeschwerden sein können, lesen Sie im Artikel.
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