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Bei Osteoporose handelt es sich um eine Skeletterkrankung, bei der die Knochensubstanz abgebaut wird. Dadurch werden die Knochen immer fragiler und brüchiger. In schwerwiegenden Fällen können bei betroffen Patientinnen oder Patienten sogar bei alltäglichen Bewegungen Knochen brechen.

Während bis zum 30. Lebensjahr die Knochenmasse zunimmt, ist es ganz normal, dass ab dem 40. Lebensjahr der Knochenabbau überwiegt. Doch auch wenn Osteoporose überwiegend bei älteren Menschen auftritt, können auch Jüngere von der Krankheit, die auch Knochenschwund genannt wird, betroffen sein.

Genau genommen bezeichnet der Begriff Osteoporose gar keine Krankheit, sondern lediglich den Zustand eines porösen Knochens. Dieser kann viele Ursachen haben – bislang wurden zahlreiche Krankheiten und andere Auslöser identifiziert.

Mit einem gesunden Lebensstil – etwa durch viel Bewegung und gezieltes Muskeltraining – könne man einer Osteoporose aber vorbeugen, heißt es in dem Artikel des Tagesspiegel+, für den Dr. med. Katja Warnecke, Leitende Oberärztin in der Fachabteilung Innere Medizin, Rheumatologie, Klinische Immunologie und Osteologie am Immanuel Krankenhaus Berlin, die medizinische Expertise beisteuerte. Rauchen und zu viel Alkohol würden den Knochen dagegen schaden.

Wo bei einer Osteoporose die häufigsten Knochenbrüche auftreten, was der Unterschied zwischen einer primären und der sekundären Osteoporose ist, wie sie diagnostiziert wird und was die primären Therapieziele bei Patientinnen und Patienten mit Osteoporose sind, lesen Sie in dem Artikel des Tagesspiegel+.

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Mehr Informationen zum Bereich Osteologie und Stoffwechselerkrankungen am Immanuel Krankenhaus Berlin​​​​​​​