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Unsere Hände sind komplexe Meisterwerke. Wie wichtig sie uns sind, erkennen wir häufig erst, wenn sie erkranken oder verletzt werden. Erkrankungen und Verletzungen an der Hand können Betroffene im Alltag stark einschränken und die Lebensqualität erheblich mindern. Der Tag der Hand am 1. März soll ein Bewusstsein dafür schaffen, wie wichtig die Hände sind. Deshalb wollen die Handchirurgen des Immanuel Krankenhauses Berlin mit einer besonderen Aktion über Erkrankungen, Verletzungen und deren Behandlungsmöglichkeiten aufklären.

Auf Instagram @immanuelalbertinen beantworten die Chefärzte Dr. med. Michael Berndsen und Dr. med. Georg Garanin am 1. März medizinische Fragen rund um die Hände. Ab 28. Februar können dort Interessierte 24 Stunden lang ihre Fragen stellen. Dr. Garanin und Dr. Berndsen sind Spezialisten in der Behandlung aller Probleme der Hände – ob Brüche, Schnittwunden, Sehnenscheidenentzündungen, Arthrose oder Nervenkompressionen. Darüber hinaus sind sie auf Rheumachirurgie spezialisiert. Für ihre ausgewiesene Expertise sind sie 2022 erneut als Top Mediziner in der Handchirurgie mit dem Focus-Siegel ausgezeichnet worden.

Was viele Patientinnen und Patienten nicht wissen: Handchirurginnen und Handchirurgen sind die Fachärzte für alle Probleme an der Hand und die richtigen Ansprechpersonen nicht erst bei Operationen, sondern auch für alle Präventionsmaßnahmen und konservativen Behandlungen. Handchirurgen behandeln Verletzungen und Erkrankungen von Haut, Knochen, Sehnen, Bändern, Gelenken, Nerven und Blutgefäßen. Sie verfügen über Kenntnisse und Fertigkeiten aus der Unfall-, Gelenk-, Gefäß- und Neurochirurgie sowie der Plastischen Chirurgie.