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Die konservative Therapie gehört ausgeschöpft

Die meisten degenerativen Krankheiten der Wirbelsäule lassen sich erfolgreich durch die konservative Therapie wie z.B. Physiotherapie, manuelle Therapie und Akkupunktur behandeln. Wenn diese Maßnahmen nicht mehr den gewünschten Effekt bringen, muss über lokalen minimalinvasiven Maßnahmen wie z.B. Infiltrationen nachgedacht werden.

Wann ist eine Operation notwendig?

Bei zunehmendem Leidensdruck oder Ausfallerscheinungen ist ein operativer Eingriff die letzte Möglichkeit die funktionelle Unabhängigkeit und Schmerzreduktion zu erreichen. Diese Entscheidung wird immer gemeinsam und individuell mit dem Patienten getroffen. Die minimalinvasiven Techniken werden bevorzugt, um das Risiko der Komplikationen maximal zu senken.

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