Behandlung bei Ellenbogenluxation
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Besuchsregelungen
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- zwingende Einhaltung der geltenden Hygieneregeln
- kein Zutritt für Besucherinnen / Besucher mit akuten Atemwegsbeschwerden, Fieber und Erkältungssymptomen
- kein Kontakt zu Covid-Erkrankten oder Verdachtsfällen in den vergangenen 14 Tagen
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Operative Methode
Die akute Luxation erfordert ein sehr schnelles Handeln. Der ausgekugelte Ellenbogen sollte aufgrund drohender Gefäß- und Nervenschäden innerhalb von sechs Stunden eingerenkt werden. Die Einkugelung erfolgt in der Regel unter einer kurzen Narkose. Noch in Narkose kann der behandelnde Arzt durch eine Überprüfung der Stabilität festlegen, welche Nachbehandlung angemessen ist. Die Schwere der Instabilität und der knöchernen Begleitverletzungen ist maßgebend für das weitere Vorgehen.
Zur besseren Beurteilung der Verletzungsfolgen ist eine gezielte Diagnostik mit Röntgen, Durchleuchtung, Kernspintomographie und / oder Computertomographie erforderlich. Die Behandlung frischer, aber auch chronischer Verletzungsfolgen oder Instabilitäten erfordert ein umfassendes Wissen und ein operatives Spektrum des behandelnden Arztes. Die Versorgungsweise solch komplexer Verletzungen verlangt meist eine individuelle Beurteilung.