Krankheitsbilder

Bei Arthrosen der Hand- und Fingergelenke handelt es sich um nicht entzündliche Gelenkzerstörungen.

Beim Beningen Synovialom handelt es sich um eine gutartige Wucherung der Sehnenscheiden an den Fingern.

Genetisch bedingt kann es zu einer Fehlbildung kommen, bei der Daumenanteile doppelt angelegt sind.

Als Rhizarthrose wird ein Verschleiß des Daumensattelgelenkes mit zunehmender Bewegungseinschränkung bezeichnet.

Hierbei handelt es sich um eine Kontinuitätsunterbrechungen der Sehnen durch ein Trauma

Bei der Strecksehenenruptur am Fingergelenk handelt es sich um einen Riß der Strecksehne durch ein stumpfes Trauma.

Ein Ganglion, oder auch "Überbein", ist eine häufig schmerzfreie ballonartige Schwellung am Handgelenk.

Bei einem Handinfekt verursachen in das Gewebe eingetragene Keime eine entzündliche Abwehrreaktion.

Bei einem Hämangiom handelt es sich um eine gutartige Blutgefäßgeschwulst, die auch Blutschwamm genannt wird.

Knochenbrüche an Hand und Fingern sind zumeist die Folge mechanischer Gewalteinwirkung, beispielsweise durch Stürze oder Schlagen.

Das Karpaltunnelsyndrom sind Einklemmungserscheinung des medianen Nerven am Handgelenk.

Bei der Kamptodaktylie handelt es sich um eine angeborene Fehlstellung eines oder beider Kleinfinger.

Bei diesem Krankheitsbild handelt es sich um eine Überreaktion des Körpers auf ein Trauma.

Bei der Lumatumnekrose handelt es sich um ein partielles oder vollständiges Absterben des Mondbeines.

Bei einer Lunatumzyste handelt es sich um eine mitunter schmerzhafte Raumforderung im Mondbein.

Bei diesem Krankheitsbild handelt es sich um eine Schwellung am Fingerendgelenk, meist verursacht durch Arthrose.

Die Polydaktylie ist eine erblich bedingte Fehlstellung. Es handelt sich dabei um zusätzlich angelegte Finger.

Wenn das Band zwischen dem Mond- und dem Kahnbein geschädigt ist, spricht man von einer SL-Bandruptur.

Das Loge de Guyon Syndrom bezeichnet die Einklemmung des ellenseitigen Nerven auf Höhe des Handgelenks.

Bei der Dupuytrenkontraktur handelt es sich um eine bewegungseinschränkende Knoten-und Strangbildungen in der Hohlhand.

Bei einer Ringbahnverletzung handelt es sich um eine Verletzung der die Beugesehnen führenden Ringbänder.

Bei diesem Krankheitsbild handelt es sich um die Ruptur der Sehne des Musculus extensor pollicis longus.

Hierbei kommt es durch entzündliche Prozesse der Sehnenscheiden zu Einklemmungserscheinungen.

Nach Amputationsverletzungen können sehr empfindliche Stümpfe Schmerzen verursachen.

Bei einem Skidaumen handelt es sich um die Ruptur des ellenseitigen Bandes des Daumengrundgelenks.

Bei der Syndaktylie handelt es sich um einen angeborenen Fehlstellung der Finger, bei der diese zusammengewachsen sind.

Bei diesem Krankheitsbild handelt es sich um Einklemmungserscheinungen der Daumenstrecksehnen.

Es handelt sich hierbei um zumeist gutartige Gewebswucherungen im Bereich der Hand, die nicht im Körper streuen.

Eine TFCC-Läsion bezeichnet einen schmerzhaften Schaden an den knorpeligen Anteilen des Handgelenks.

Bei der Ulna-Plusvariante, einer "zu langen Elle", handelt es sich um einen Ellenvorschub relativ zur Speiche.