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TV-Tipp: Wie wirksam sind Präparate mit Kürbisextrakt?
Prostatabeschwerden, Blasenleiden oder genetisch bedingter Haarausfall: Können Präparate mit Kürbisextrakten bei solchen Beschwerden wirklich helfen? Dr. Rainer Stange vom Immanuel Krankenhaus Berlin klärt bei "Doc Fischer" im SWR auf.
Ob Butternut, Muskat oder Hokkaido. Kürbis liegt im Trend. Seit 2006 hat sich die Erntemenge in Deutschland mehr als verdoppelt. Weltweit wachsen rund 800 verschiedene Kürbissorten, die alle aus fünf bitter schmeckenden Wildformen gekreuzt und gezüchtet wurden. Ob roh als Salat, als Suppe oder Ofengemüse, die Kürbisküche ist vielseitig und gesund. Denn Kürbis besteht zu etwa 90 Prozent aus Wasser und ist deshalb sehr kalorienarm. Außerdem enthält er viele gesunde Nährstoffe und sekundäre Pflanzenstoffe wie Beta-Carotin und Phyto-Sterine.
Wundermittel Kürbis?
Kein Wunder, dass es eine Vielzahl pflanzlicher Präparate mit Kürbisextrakt gibt. Sie sollen gegen Prostatabeschwerden, Blasenleiden und genetisch bedingten Haarausfall helfen. Doch stimmt das? Antworten darauf gibt Dr. med. Rainer Stange, Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Immanuel Krankenhaus Berlin und Experte für Naturheilverfahren und physikalische Therapie im Interview mit dem SWR-Gesundheitsmagazin „Doc Fischer".
Hier können Sie den gesamten Bericht vom 18.09.2024 in der SWR Mediathek online schauen:
Doc Fischer I Helfen Präparate mit Kürbisextrakt wirklich?
Mehr Informationen zur Naturheilkunde im Immanuel Krankenhaus Berlin
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Foto: Screenshot Doc Fischer, ©SWR