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Was ist eine Schilddrüsenüberfunktion?

Eine Schilddrüsenüberfunktion ist eine inadäquate Ausschüttung von zuviel Schilddrüsenhormonen. Sie führt zu beschleunigten Stoffwechselfunktionen, die sich durch unterschiedliche Symptome äußern. In der Osteologie ist insbesondere der beschleunigte Knochenabbau entscheidend.

Was sind die wichtigsten Symptome?

Was können mögliche Ursachen sein?

Insbesondere beim Morbus Basedow kommt es zur Schilddrüsenüberfunktion durch stimulierende Antikörperbildung.

Im höheren Lebensalter treten häufig autonome Areale in der Schilddrüse auf, die dann unabhängig vom Regelkreislauf zu viele Schilddrüsenhorme bilden.

Ist bei einer Schilddrüsenunterfunktion eine Schilddrüsenhormoneinnahme notwendig, kann es Überdosierung kommen. Bei Tumorerkrankungen der Schilddrüse kann es jedoch unter anderem sogar erwünscht sein.

Bei Schilddrüsentumoren kann es ebenfalls zu einer Schilddrüsenüberfunktion kommen.

Liegt eine Störung in der übergeordneten Drüse vor, produziert die Schilddrüse angeregt durch einen zu hohen TSH-Spiegel (Hormon der Hypophyse) zu viele Schilddrüsenhormone.

Diagnose von Schilddrüsenüberfunktion

Therapie bei Schilddrüsenüberfunktion

Zu den Krankheitsbildern