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Was ist das Morbus Paget?

Die Osteodystrophia deformans, auch als Paget-Syndrom, Paget-Krankheit oder Morbus Paget bezeichnet, ist eine Erkrankung des Knochens, bei der es allmählich zu einer Verdickung und Aufwulstung mehrerer Knochen, meist Wirbelsäule, Becken, Extremitäten oder Schädel kommt. Es handelt sich um eine chronische, langsam fortschreitende Krankheit, an der hauptsächlich ältere Menschen leiden. Sie kann sich auf eine oder zwei Körperstellen beschränken oder sich ausbreiten. Kennzeichnend ist ein rascher Verfall und Umbau der Knochen. Am Beginn der Krankheitsentwicklung steht eine gesteigerte Aktivität der knochenabbauenden Zellen (Osteoklasten). Daraufhin folgen dann ungeordnete Anbauvorgänge, wobei die neue Knochenmasse verformt und brüchig ist. Die Krankheitsursache ist nicht sicher bekannt; neuere Forschungen weisen auf genetische Ursachen oder eine Virusinfektion hin.

Was sind die wichtigsten Symptome?

Was sind mögliche Ursachen?

Die Ursache der Krankheitsentstehung ist unbekannt, es werden jedoch Virusinfektionen vermutet, die dien Krankheit auslösen können.

Eine familiäre Häufung der Erkrankung spricht für eine zusätzliche genetisch determinierte Komponente

Diagnose von Morbus Paget

Therapie bei Morbus Paget

Wo kann man mehr über Morbus Paget erfahren?

Leitlinien zur Diagnostik und Behandlung des Morbus Paget des Knochens
Dachverband Osteologie:
dv-osteologie.org

Allgemeine Informationen
DocCheck Flexikon:
flexikon.doccheck.com/de/Morbus_Paget

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